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Unsere Filmkritiken vom November/Dezember 2019, Teil 5

Filme werden fürs Kino gemacht - Serien dagegen für den Stream zu Hause am TV. Fünf Filmkritiken und zwei Kinoempfehlungen.



Niemand würde sich gerne bei einem zwei bis drei Stunden langen Film zu Hause im abgedunkelten Raum vor einen relativ kleinen Bildschirm setzen wollen. Genau dieses Szenario erlebt man aber im Kino, ohne das die Augen schmerzen.

Die große Leinwand ermöglicht es, dass Menschen gerne gemeinsam in einem dunklen Raum lange Zeit verbleiben, um ohne Unterbrechung spannenden Geschichten folgen.

Serien dagegen sind für den TV-Bildschirm kürzer gehalten - meist kaum mehr als 45-60 Minuten lang. Oft auch noch mit Werbeunterbrechungen, was sich kein Kinozuschauer gefallen lassen würde.

Dass die Magie des Kinos ungebrochen ist - auch wenn die Zuschauerzahlen manchmal geringer geworden sind - das hat auch NETFLIX erkannt und produziert deshalb einige - wenn auch wenige - Kinofilme. Leider sind diese kaum im Kino zu sehen, oftmals nur auf Festivals, denn der Verband der Kinobetreiber hat ein Boykott gegen den Streaming-Giganten empfohlen, zum Nachteil der Zuschauer.



Die neue Kino & Bar in der Königstadt, in einem Gewerbehof in der Straßburger Straße 55 in Berlin-Prenzlauer Berg, schert sich glücklicherweise nicht um das Gebot und präsentiert ab dem 5. Dezember 2019, nach erfolgreichen NETFLIX-Vorführungen von "MARRIAGE STORY", "THE LAUNDROMAT", "THE KING" und "THE IRISHMAN" nun auch "THE TWO POPES" als Erstaufführung.



Zudem läuft nachmittags in der kino-bar.berlin ab 5.12.2019 um 16:30 Uhr Woody Allens AMAZON-Produktion "A RAINY DAY IN NEW YORK" mit Timothée Chalamet ("Call Me By Your Name"), Elle Fanning, Selena Gomez und anderen, der ebenfalls ab Donnerstag nur in ausgesuchten Kinos für kurze Zeit zusehen ist.



Darüber hinaus wird im Wolf Kino Berlin derzeit die NETFLIX-Produktion "MARRAGE STORY" nicht mehr nur Mo. & Di. um 14:10 Uhr gezeigt, sondern läuft außer Mo. & Mi. täglich bis zum 12.12.2019 auch um 21:10 Uhr (siehe dazu unsere Filmkritik vom 26.11.2019).

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"THE TWO POPES - Die zwei Päpste" Drama von Fernando Meirelles (Großbritannien, Italien, Argentinien, USA). Mit Anthony Hopkins, Jonathan Pryce, Juan Minujin u.a. ab 5. Dezember 2019 in ausgesuchten Kinos. U.a. bis 12.12.2019 jeweils um 18:00 Uhr in der kino-bar.berlin. Hier der Trailer:



Der Film ist ein fiktives Gespräch zweier Päpste, nach einer wahren Begebenheit.

Synopsis:
Kardinal Bergoglio (Jonathan Pryce) ist von der Leitung der katholischen Kirche enttäuscht und bittet Papst Benedikt (Anthony Hopkins) um die Erlaubnis, 2012 in den Ruhestand zu treten. Stattdessen beruft der nachdenkliche Papst Benedikt seinen schärfsten Kritiker und zukünftigen Nachfolger nach Rom, um ein Geheimnis preiszugeben, das die Grundfeste der katholischen Kirche erschüttern würde. Hinter den Mauern des Vatikans beginnt ein Kampf zwischen Tradition und Fortschritt, Schuld und Vergebung, da diese beiden sehr unterschiedlichen Männer sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, um Gemeinsamkeiten zu finden und eine Zukunft für eine Milliarde Anhänger auf der ganzen Welt zu schmieden. Der Argentinier wird Nachfolger des Deutschen Benedikt XVI., hegte aber zunächst Zweifel, ob er das Amt übernehmen soll. Schließlich wurde er der erste lateinamerikanische Papst und auch der erste Papst, der dem Orden der Jesuiten angehört.

Quelle: Filmstarts


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"DIE SCHÖNSTE ZEIT UNSERES LEBENS" eine einfallsreiche Beziehungskomödie von Nicolas Bedos (Frankreich). Mit Daniel Auteuil, Guillaume Canet, Doria Tillier u.a. seit 28. November 2019 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Marianne (Fanny Ardant) macht kurzen Prozess. Nach 40 Jahren Ehe hockt ihr Mann Victor (Daniel Auteuil) nur noch zuhause rum. Er hat keine Arbeit, keinen Ehrgeiz und hadert mit seinem Alter, kurz gesagt, er nervt. Sie setzt ihn vor die Tür. Da hat sein Sohn Maxime (Michael Cohen) eine rettende Idee. Weil seine Eltern eine zweite Chance verdienen, wendet er sich an seinen Freund Antoine (Guillaume Canet), Besitzer der Firma „Time Travellers“, die es gut betuchten Kunden ermöglicht, in einem Filmstudio in eine Zeit ihrer Wahl zu reisen.

Noch etwas zögerlich, willigt Victor ein und entscheidet sich für das Jahr 1974, den Tag, an dem er seine Frau kennen- und lieben gelernt hat. Für seine Reise in die Vergangenheit ist alles zeitgemäss vorbereitet, inszeniert wie eine Filmhandlung. Ausstattung und Kostüme entsprechen der damaligen Mode. In einem verqualmten Café, trifft er das Double seiner Frau, hinreissend gespielt von Doria Tillier. Nach und nach findet er zu seiner damaligen Lässigkeit und seinem Charme zurück. Er ist wieder der Kunststudent, der er damals war. Das er sich in die junge Kopie seiner Frau verliebt, damit hat sein Sohn nicht gerechnet. Auch die schönste Illusion hat irgendwann ein Ende. Victor muss sich der Wirklichkeit stellen.

Die toll besetzte, romantisch-nostalgisch einfallsreiche Beziehungskomödie steht auf Platz eins der französischen Kinocharts.

Ulrike Schirm


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"ARETHA FRANKLIN – Amazing Grace" Musik-Dokumentation von Alan Elliott & Sydney Pollack (USA). Mit Aretha Franklin, Mick Jagger, Sydney Pollack u.a. seit 28. November 2019 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

1972 kehrte Soul-Queen Aretha Franklin zu ihren Wurzeln zurück. An zwei Abenden gab sie in der Missionary Baptist Church in Los Angeles ein gefeiertes Kirchenkonzert. Regisseur Sidney Pollack führte Regie. Doch erst jetzt, ein Jahr nach ihrem Tod, kommt der mitreißende Konzertfilm in die Kinos.

Es gab damals technische Probleme. Ton und Bild waren nicht synchron. Aus dem Konzert wurde ein Live-Album mit religiösen Liedern, die sie in der Jugend gesungen hat. Mit dabei, die Gospellegende Reverend James Cleveland und der Southern California Community Choir.

Wenn sie nicht gerade am Klavier sitzt, steht sie, fast einer Statue gleich, hochkonzentriert vor ihrem Mikrofon und singt sich die Seele aus dem Leib. Ihr läuft der Schweiß vom Gesicht. Die zutiefst religiöse Frau, Tochter eines Baptistenpredigers, singt sich regelrecht in Ekstase. Publikum und Chor, sorgen für eine phantastische Atmosphäre. Zwischendrin hält ihr Vater C.L. Franklin eine berührende Laudatio auf seine Tochter.

Auffällig ist, das keine weibliche Person das Mikro greift und redet. Auch Reverend Cleveland, ergreift zwischendurch das Wort, setzt sich dabei etwas zu sehr in Szene, während Aretha, wenn sie nicht gerade singt, stumm das Geschehen um sich herum verfolgt. Man hat das Gefühl, den anwesenden Frauen wurde ein „Maulkorb“ verpasst. Als sie „Amazing Grace“ anstimmt, hat Cleveland Tränen in den Augen. Das Publikum springt auf und fängt an zu beten und zu tanzen. Und pötzlich entdeckt man im Hintergrund Mick Jagger und Charlie Watts. Irgendwer sagt den alles treffenden Satz: „The greatest sound in the world is gospel.“ Und genau das macht den Film zu einem spirituellen Erlebnis.

Ulrike Schirm


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"DER LEUCHTTURM" Psychothriller von Robert Eggers (USA, Kanada). Mit Willem Dafoe, Robert Pattinson und Valeriia Karaman seit 28. November 2019 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Robert Eggers ("THE WITCH") nimmt uns Zuschauer mit auf eine sturmumtoste kleine Felseninsel vor der Küste Maines, Ende des 19. Jahrhunderts.

„Der Leuchtturm“ ist eine dramatische Horrorgeschichte zweier Männer, die für 4 Wochen ihre Schicht als Leuchtturmwärter antreten. Beide schleppen eine düstere Vergangenheit mit sich rum. Ephraim Winslow (Robert Pattinson), ein Holzfäller aus Kanada und ein alter Seebär, Thomas Wake (Willem Dafoe).

Privatsphäre gibt es nicht. Sie müssen sich eine enge Kammer teilen. Hemmungslos furzt und rotzt der Alte um sich herum. Mit wahrer Lust, zwingt er Winslow die Drecksarbeiten zu machen. Er muss ihre Nachttöpfe leeren, Kohle schaufeln, Schubkarren im Regen über morastigen Boden schieben und schwere Ölfässer schleppen.

Entgegen aller Regeln, beansprucht Wake die Arbeit auf der Spitze des Leuchtturms für sich. Bei Winslow entwickelt sich eine ungeheure Wut. Die kurzen Momente, in denen sich beide näher kommen, werden durch die Mengen an Alkohol, die sie zu sich nehmen, wieder zerstört. Ständig wird Winslow von dem Alten belauert. Er flüchtet in erotische Träume, in denen ihm eine Meerjungfrau erscheint. Fantasie und Wahnsinn liegen dicht beieinander.

Als ein Sturm ihre Abreise verhindert und eine Überfahrt zum Festland unmöglich macht, treibt die klaustrophobische Enge des Turms und Abgeschiedenheit der Insel, beide in den schieren Wahnsinn. Gedreht wurde der Horror in schwarz-weiß und einem fast quadratischen Bildformat, was an alte Stummfilme erinnert und die klaustrophobische Enge noch fühlbarer macht. Untermalt wird das Drama mit Möwengeschrei, dem dröhnenden Geräusch des Nebelhorns und dem beängstigen Heulen des Windes.

Eine faszinierende Tour de Force, nicht nur für die Schauspieler, auch für den Zuschauer. Pattinson kann endlich beweisen, dass er weitaus mehr kann, als den blassen Vampir in den Twilight-Filmen und Dafoe, der vor kurzem noch als „Van Gogh“ zu sehen war, gehört sowieso zu den besten seiner Zunft. Beide können sich in diesem schaurigen Kammerspiel das Wasser reichen.

Ulrike Schirm


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"THE GOOD LIAR - Das alte Böse" Psychodrama von Bill Condon (USA, Kanada). Mit Helen Mirren, Ian McKellen, Russell Tovey u.a. seit 28. November 2019 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Dass beim Online-Dating geflunkert wird, gehört fast schon zum “Guten Ton“. Der achtzigjährige Roy (Ian McKellen und die elegante Witwe Betty (Helen Mirren) sind da keine Ausnahme. Während er in seinem Dating-Profil Nichtraucher ankreuzt, zieht er genüsslich an einer Zigarette.

Während sie vorgibt keinen Alkohol zu trinken, schlürft sie genüsslich ein Glas Rotwein. Auch mit ihren wahren Vornamen nehmen sie es nicht so genau. Im Netz gibt sie sich als Estelle aus und er als Ron.

Die pensionierte Oxford-Dozentin, die vor kurzem ihren Mann verloren hat sucht eine Begleitung, während der vereinsamte Roy, dessen einziger Sohn in Australien lebt, sein Häkchen bei Romantik setzt. Sie ahnt nicht im geringsten, dass sie es mit einem Trickbetrüger zu tun hat, der die Witwe um ihr Vermögen prellen will. Nach einigen Treffen, nistet er sich bei ihr ein. Die Warnungen ihres Enkels (Russel Tovey) prallen an ihr ab. Längst ist sie seinem Charisma und Charme erlegen.

Regelmäßig hat der professionelle Hochstapler mit seinem Kumpel Vincent (James Carter) gutgläubige, alleinstehende ältere Damen, um ihre Ersparnisse betrogen. Doch Betty soll sein letztes Opfer werden.

Schon beim ersten persönlichem Kennenlernen, beteuert er, dass ihm Ehrlichkeit ganz besonders wichtig sei. Das Hochstapler besonders gute Schauspieler sein müssen, beweist der Alte im Fortlauf der Handlung bestens. Das geht so weit, das er auch vor einem Mord nicht zurückschreckt. Als Killer ist er genauso gerissen, wie als Betrüger. Ist Betty wirklich so naiv und arglos wie es scheint...?

Das Drehbuch basiert auf dem vor drei Jahren erschienenen Roman „The good Liar – Das alte Böse“ von Nicholas Searle. Eine Geschichte über Lug und Betrug, ein Katz-und Mausspiel mit verblüffenden Wendungen. Während einer gemeinsamen Reise nach Berlin, zieht Betty eine Trumpfkarte aus dem Ärmel, auf die man in den kühnsten Träumen nicht gekommen wäre und man fragt sich, wer hier wen an der Nase herumführt. Nicht immer ganz logisch aber es bereitet höchstes Vergnügen den beiden Vollblutschauspielern dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig belauern und hinterhältig umgarnen.

Ulrike Schirm


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"HUSTLERS" Biopic-Drama in der Wallstreet von Lorene Scafaria (USA). Mit Constance Wu, Jennifer Lopez, Julia Stiles u.a. seit 28. November 2019 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Hustlers basiert auf einem Artikel „The Hustlers at Scores“ des »New York Magazine« (2014), die wahre Geschichte einer Gruppe Stripperinnen, die Abend für Abend vor den Wall-Street-Haien ihr bestes geben und dafür reichlich belohnt werden.

Die gestriegelten Männer lassen es so richtig krachen. Alkohol und Drogen unterstützen ihre Freigiebigkeit. Destiny (Constance Wu) ist neu in einem der angesagtesten Strip-Clubs in Manhattan. Niemand interessiert sich so recht für sie und der Boss des Ladens zahlt ihr nur die Hälfte ihres Lohns aus. Der Star des Clubs ist Ramona (Jennifer Lopez). Niemand tanzt besser an der Pool-Stange als sie. Sie kennt jeden Trick , jede Pose und weiß ganz genau, wie sie den reichen Gästen, das Geld aus der Brieftasche ziehen kann. Sie ist nicht nur raffiniert, sie hat auch ein gutes Herz und nimmt Destiny unter ihre Fittiche.

Gemeinsam starten sie so richtig durch. Die flatternden Dollarscheine ermöglichen ihnen ein Leben in Saus und Braus. Außerhalb des Clubs besteht ihr Dasein aus shoppen, shoppen und nochmals shoppen. Stolz stellen sie ihre Luxustaschen, ihre sündhaft teuren Schuhe, Schmuck und Pelze zur Schau.

Nach dem Finanzcrash 2008 ist es von einem Tag zum anderen Schluss mit lustig. Die Party hat ein Ende. Der Club bleibt leer. Die Frauen stehen ohne Job da. Destiny, die ein Baby bekommen hat, muss sich mit einem Job im Niedriglohnsektor zufrieden geben. Das heißt, tiefer kann man kaum fallen. Ramona wäre nicht Ramona, wenn sie sich mit der miesen Situation zufrieden geben würde. Als ihr klar wurde, dass an der Wallstreet noch so einige Broker sitzen, die von der Krise profitiert haben, schmiedet sie einen gewagten Plan. Zusammen mit Destiny und zwei weiteren Frauen Mercedes (Keke Palmer) und Annabelle (Lili Reinhard) setzen sie die letzten reichen Kunden unter Drogen, verabreichen ihnen KO-Tropfen und räumen ihre Konten leer.

„Diese Stadt, das ganze Land, ist ein Stripclub. Auf der einen Seite, sind die Leute, die mit dem Geld werfen, auf der anderen Seite die Menschen, die dafür tanzen.“, sagt Ramona an einer Stelle. Vereinfacht gesagt: „Wie du mir, so ich dir“.

Ein Interview zwischen der Journalistin Elizabeth (Julia Stiles) und Destiny, ist der Ausgangspunkt der Geschichte. Dreh-und Angelpunkt des Geschehens ist Jennifer Lopez in der Rolle der Ramona.

Ihre Performance an der Polestange ist grandios. Sie ist unwahrscheinlich sexy aber nicht nuttig. Als warmherzige Anführerin der Frauengruppe, die aus finanzieller Misere heraus zum Äußersten geht, beherrscht sie neben einer berechnenden Coolness auch eine bemerkenswerte Tastatur der Zwischentöne. Man kann durchaus von einem Comeback reden. Ihre bemerkenswertesten Auftritte in „Out of Sight“, „Selena“ und „The Boy Next Door“, liegen Jahre zurück.

Auch wenn im Film viel nackte Haut gezeigt wird, ist es ein Film über Freundschaft und Verantwortung und dem Streben nach Unabhängigkeit und die Auswirkungen der Finanzkrise und dem damit verbundenem Verlust von Existenzen. Und dennoch, sowie man einen schalen Geschmack auf der Zunge spürt, wenn man aus irgendwelchen Clubs in den frühen Morgenstunden heraus taumelt, spürt man auch am Ende des Streifens einen schalen Geschmack auf der Zunge.

Der Film spielte allein in den USA bisher 100 Millionen Dollar ein, bei einem Kostenaufwand von 20 Millionen Dollar.

Ulrike Schirm


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