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LOLA FESTIVAL mit Gesprächen und Lesungen zu den nominierten Filmen

Öffentliche Veranstaltungen im Haus Ungarn vor der Verleihung des Deutschen Filmpreises.



Anfang Mai heißt es wieder Vorhang auf für den deutschen Film!

Doch bevor es zur Verleihung des Deutschen Filmpreises am 3. Mai 2019 im Berliner Palais am Funkturm geht, gewährt das Lola Festival (vormals Lola Visionen) eine Woche vor der Verleihung des Deutschen Filmpreises einen Blick hinter die Kulissen des deutschen Filmschaffens.

Besondere Aufmerksamkeit wird in diesem Jahr dem Drehbuch gewidmet. Am Sa, 27.04.2019, ab 13:30 Uhr ist es wieder soweit im Haus Ungarn am Berliner Alexander Platz. Dann startet wieder das kostenlose Facebok Event, für das bereits 163 Zusagen vorliegen.

Am frühen Abend spricht Moderator Knut Elstermann mit den Regisseur*innen der nominierten Spielfilme über ihre Art des Filmemachens, über Visionen und Herausforderungen.

Lola Festival · Sa 27.04.2019 · Haus Ungarn, Berlin

14:00 – 15:00 Uhr Eintritt frei
Das weiße Blatt · Nominierte Drehbuchautor*innen

Gäste: Judy Horney (Das schönste Mädchen der Welt), Paul Salisbury (Atlas), Laila Stieler (Gundermann), Ruth Toma (Der Junge muss an die frische Luft) · Moderation: Heide Schwochow (Deutsche Filmakademie, Autorin)

15:15 - 18:15 Uhr Eintritt frei
(Lola Lese Lounge)
Der Vorleser · Lesungen aus den nominierten Drehbüchern

Ursula Werner liest DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT
Thorsten Merten liest GUNDERMANN
Aaron Hilmer liest DAS SCHÖNSTE MÄDCHEN DER WELT

15:30 - 16:30 Uhr Eintritt frei
Just Teasing · Der Filmtrailer · Keynotes

Der Trailer: Die wichtigste Entscheidungshilfe des Kinogängers sowie Dreh- und Angelpunkt des Filmmarketings. Keynotes von Philipp Hergarden (Paramount) mit Nadine Galandi (Deloitte)
und Henry Bose (Google Creative Impact)

Hier der Trailer des Deutschen Filmpreises:



17:00 - 18:00 Uhr Eintritt frei
The Battle for Eyeballs

Geschichten erzählen, die die Zuschauer fesseln. Wir sprechen mit Vertretern aus den Bereichen Kino, Games, Streaming und TV. · Moderation: Britta Schewe (Rocket Beans) · Gäste: Sophie Burkhardt (funk, ZDF/ARD), Thorsten Küchler (Square Enix), Daniel Sibbers (Yorck Kinos)

18:30 – 20:00 Uhr Eintritt frei
Triff die Regisseur*innen

Die Regisseur·innen der nominierten Filme der Kategorie Bester Spielfilm im tíªte-í -tíªte. · Moderation: Knut Elstermann · Gäste: Wolfgang Fischer (Styx), Markus Goller (25km/h), Aron Lehmann (Das schönste Mädchen der Welt), Caroline Link (Der Junge muss an die frische Luft), Christian Petzold (Transit) und Drehbuchautorin Laila Stieler, die Andreas Dresen (Gundermann) vertritt.

ab 20:00 Uhr Eintritt frei
Barbecue & Musik

Haus Ungarn
Karl-Liebknecht-Strasse 9, 10178 Berlin
Link: www.lolafestival.de

Das Lola Festival richtet sich an eine medien- und kulturinteressierte Öffentlichkeit, stellt die nominierten Filme und Filmschaffenden vor und gibt spannende Einblicke hinter die Kulissen des deutschen Kinos.

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Gewinner*in der LOLA im Freiluftkino.

Darüber hinaus möchten wir auf eine Filmvorführung mit dem Preisträger der LOLA aufmerksam machen.

Sa 04.05.2019
Lola Gewinner beim Freiluftkino Kreuzberg
Kunstquartier Bethanien, Berlin 17:00 Uhr.
Link: www.freiluftkino-kreuzberg.de

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Die Verleihung der LOLA.

Der DEUTSCHE FILMPREIS wird am 3.5.2019 im Palais am Funkturm verliehen und am gleichen Abend im ZDF ausgestrahlt.

Die Deutsche Filmakademie und ihre über 1800 Mitglieder aus allen Gewerken setzen sich für die Prosperität des heimischen Kinofilms ein.

Ein wunderbares Moderationsduo wird durch den Abend des Deutschen Filmpreises führen: Gastgeber der diesjährigen LOLA-Gala (3. Mai um 22:55 Uhr im ZDF) sind die Schauspielerin und Moderatorin Désirée Nosbusch („Bad Banks") und der Comedian und Schauspieler Tedros Teclebrhan („Systemsprenger“).

"Die Magie des Kinos lebt von der Vielfalt. Wir freuen uns, dem aktuellen Jahrgang des deutschen Kinofilms, allen Nominierten und den Kinofans zuhause einen glanzvollen Abend zu bereiten", so die beiden Moderatoren.


Ehrenpreis für Margarethe von Trotta.

Die Autorin, Regisseurin und Schauspielerin Margarethe von Trotta wird bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises mit dem Ehrenpreis für herausragende Verdienste um den deutschen Film ausgezeichnet.

Seit über vier Jahrzehnten feiert Margarethe von Trotta als Autorenfilmerin Erfolge – nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Die gebürtige Berlinerin erlangte zunächst vor der Kamera Bekanntheit: Nach dem Studium der Germanistik und Romanistik in München und Paris sowie dem Besuch der Schauspielschule avancierte sie zu einer der bekanntesten Schauspielerinnen des Neuen Deutschen Films und wirkte in Filmen von Volker Schlöndorff („Baal“), Rainer Werner Fassbinder („Warnung vor einer heiligen Nutte“), Klaus Lemke („Brandstifter“) oder Herbert Achternbusch („Das Andechser Gefühl“) mit. Bereits Anfang der 70er Jahre zog es sie hinter die Kamera. An verschieden Filmen von Volker Schlöndorff war sie als Co-Autorin beteiligt, bei „Die verlorene Ehre der Katharina Blum", einer Adaption des Romans von Heinrich Böll, debütierte sie an der Seite von Schlöndorff schließlich als Co-Regisseurin.

Zwei Jahre später inszenierte Margarethe von Trotta mit „Das zweite Erwachen der Christa Klages" (1977) ihren ersten eigenen Film – und hat sich seither als renommierte und preisgekrönte Autorenfilmerin einen Namen gemacht, die mit Filmen wie „Schwestern oder die Balance des Glücks" (1979), „Die bleierne Zeit" (1981 – Bundesfilmpreis in Gold 1982, Goldener Löwe Venedig), „Heller Wahn“ (1983), „Rosa Luxemburg“ (1985 - Bundesfilmpreis in Gold 1986), „Das Versprechen“ (1993 – Bayerischer Filmpreis, Regie), „Rosenstraße“ (2003), „Ich bin die Andere“ (2006) oder „Vision – aus dem Leben der Hildegard von Bingen" (2009) einen höchst eindrucksvollen Kosmos verschiedenster Frauenfiguren geschaffen hat. Ihr mehrfach preisgekrönter Film „Hannah Arendt" (2013) wurde bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises mit einer Silbernen Lola in der Kategorie „Bester Spielfilm“ ausgezeichnet und brachte Barbara Sukowa eine Lola als „Beste Hauptdarstellerin“ ein.

Über den DEUTSCHEN FILMPREIS:

Der Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film – ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp 3 Mio. Euro dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der Deutschen Filmakademie Produktion GmbH.

Links: www.deutscher-filmpreis.de |
www.deutsche-filmakademie.de

Quelle: Gerold Marks
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